Was wir machen

Wir entwickeln Onlineprojekte und -applikationen. Und koordinieren kleine wie auch große Digitalprojekte.

Da das für Dich sicher immer noch ein wenig unkonkret ist, um zu entscheiden, ob Du fachlich gut zu uns passt wollen wir hier in loser Folge einfach mal auflisten, was wir den ganzen Tag so tun und wofür uns unsere Kunden beauftragen.

Wir haben in unserer Web-Unit über 10 Jahre intensive Erfahrung mit der Entwicklung von TYPO3 Portalen. Aber auch mit Drupal haben wir schon zahllose Projekte umgesetzt, obwohl das in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat. Und ab und zu ist auch mal ein Wordpress, ein Shopware oder was exotisches dabei.

Aktuell geht der Trend ganz klar in Richtung Headless. Hier gibt es zum einen den Ansatz, TYPO3 als Headless-CMS einzusetzen und vorne klassisch mit React- oder Vue-basierten Frameworks zu arbeiten. Zum andern werden wir in Zukunft auch mit reinen Headless-System wie Storyblok oder Contentful arbeiten. Hier stehen wir aber noch am Anfang. Wenn Du Lust hast, diesen Bereich mit aufzubauen, dann zögere nicht, uns anzusprechen!

Frontendentwicklung ist ebenfalls seit 20 Jahren eine unserer Top-Kernkompetenzen. Für jedes Projekt erarbeiten wir einen vollständingen UI-Prototypen (Klickdummy), zunächst mit dem Fokus der Designumsetzung aus Basis von HTML und CSS (genauer: LESS und SASS) und entsprechenden Templating-Engines und Buildtools (Gulp, Twig, etc.). Der Hintergrund ist, dass wir die CSS-Entwicklung nicht mit der CMS-Entwicklung und dem eigenltichen Rendering (egal ob klassisch per CMS, PHP oder Java) vermischen wollen. Wir sehen das als eigenständige Disziplin.

Dann fällt unter die Frontendentwicklung, je nach Architektur des Projektes, natürlich noch eine JS-App-Schicht. Im Web-Bereich sind das in der Regel React oder Vue, im klassischen Enterprisebereich bevorzugen unsere Entwickler eher Angular. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Entwicklung von klassischen datenverwaltenden Applikationen, Workflow- und Enterprise-CMS-Systemen macht ebenfalls einen großen Teil unserer Arbeit aus. Diese Projekte laufen i. d. R. in unserer Enterprise-Unit und basieren meistens auf Java, allerdings spielen auch PHP, Python und eine ganze Reiohe flankierende Technologien häufig eine Rolle.

Das Thema DevOps wird seit einiger Zeit bei uns großgeschrieben. Wir betreiben eigene Gitlab-Pipelines und unsere eigene Kubernetes Cloud. Entwickelt wird in aller Regel unter Docker. Die IDEs sind von Jetbrains (PhpStorm, WebStorm, IntelliJ, PyCharm).

Was irgendwie automatisierbar ist, versuchen wir zu automatisieren. Build- und Deploymentprozessed und natürlich auch die Tests. Deshalb gibt es bei uns auch relativ wenig langweilige Arbeit. Die stupiden Arbeiten machen die Rechner, die coolen Sachen machen wir :)

Wir legen sehr viel Wert auf ein ausgefeiltes und natürlich stark toolgestütztes Projektmanagement.

Ein*e Projektmanager*in (PM) ist bei uns ebenfalls jemand mit technischem Schwerpunkt. In der Regel Informatiker*innen und/oder ehemalige Entwickler*innen mit einem ausgeprägten Organisationstalent. Es geht eben darum, ein Softwareprojekt zu koordinieren, und dabei muss der*die PM schon auch mit Entwicklern kommunizieren, gemeinsam mit den Entwicklern technische Lösungen entwerfen und den Kunden kompetent beraten. Wir versuchen hier, möglichst wenig Overhead zu generieren und da hat es sich als hilfreich erweisen, wenn auch die PMs vom Fach sind. 

Wir hosten zwar nicht selber, aber wir betreuen sehr häufig auch die Systeme auf denen die von uns entwickelte Software läuft. Das sind zu 90% Linux basierte Systeme, derzeit natürlich auch zunehmend cloudbasierte Umgebungen.